Sicherheits- und Polizeirecht PLUS • Onlineprodukte
- Kurzbeschreibung
Das Modul richtet sich in erster Linie an Sicherheits- und Polizeibehörden des Bundes und der Länder, Ordnungsbehörden, Polizisten, Verwaltungs- und Strafgerichte, Staatsanwälte sowie Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte auf dem Gebiet des Verwaltungs- und Strafrechts.
Monatspreis für 3 Nutzer inkl. MwSt.
Das Sicherheitsrecht des Bundes beinhaltet Regelungen zum Schutz der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vor Extremismus, zur internationalen Terrorismusbekämpfung und zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit des Luftverkehrs durch Flugzeugentführungen und terroristische Anschläge. Nachrichtendienstliche Aufklärung, Gefahrenabwehr im Vorfeld und Strafverfolgung sind schwer voneinander abgrenzbar. Dieses Werk bietet eine praxisgerechte, wissenschaftlich fundierte Erläuterung der Sicherheitsarchitektur des Bundes. Zentrale Behörden sind die Bundespolizei, das Bundeskriminalamt, das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Bundesnachrichtendienst. Zu den Aufgaben der Bundespolizei zählen die Gefahrenabwehr und Verhütung von Straftaten, der Grenzschutz und der Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit des Luftverkehrs. Das Bundeskriminalamt unterstützt die Polizeien des Bundes und der Länder bei der Verhütung und Verfolgung von Straftaten mit länderübergreifender und internationaler Bedeutung. Es wehrt in Kooperation mit den Behörden anderer Staaten den internationalen Terrorismus ab. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und der Bundesnachrichtendienst werten alle Informationen im In- und Ausland aus, die für die Sicherheit Deutschlands relevant sind. Der neue Kommentar bietet eine umfassende Erläuterung der zentralen Gesetze, darunter das Bundespolizeigesetz, das Bundeskriminalgesetz, das Anti-Terror-Datei-Gesetz, das Rechtsextremismus-Datei-Gesetz, das Luftsicherheitsgesetz, das Bundesverfassungsschutzgesetz und das Bundesnachrichtengesetz. Behandelt werden sämtliche für die auf dem Gebiet des Sicherheitsrechts tätigen Praktiker relevanten Fragestellungen. Die für die Praxis relevante Rechtsprechung, insbesondere des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte sowie die aktuelle Literatur werden umfassend ausgewertet. Vorteile auf einen Blick - verfasst von Experten aus Wissenschaft und Praxis - Kommentierung der relevanten sicherheitsrechtlichen Gesetze des Bundes - umfassende Auswertung der aktuellen Rechtsprechung Die Herausgeber - Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Schenke, em. o. Professor an der Universität Mannheim - Dr. Kurt Graulich, Richter am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig - Prof. Dr. Josef Ruthig, o. Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Zu den Autoren Bearbeitet von Prof. Dr. Hartmut Aden, Prof. Dr. Clemens Arzt, Prof. Dr. Matthias Bäcker, LL.M., Prof. Dr. Peter Baumeister, Prof. Dr. Wolfgang Bock, Elisabeth Buchberger, Richterin am Bundesverwaltungsgericht, Prof. Dr. Christoph Gusy, Caroline Heinickel, Rechtsanwältin, Dr. Bertold Huber, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht a.D., Dr. Otto Mallmann, Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a.D., Prof. Dr. Wolfgang Roth, LL.M., Rechtsanwalt, Prof. Dr. Ralf Peter Schenke, Dr. Thomas Siems, LL.M und Dr. Gunter Warg, Regierungsdirektor. Zielgruppe Für Juristen bei der Bundespolizei und im Bundeskriminalamt, im Bundesamt für Verfassungsschutz, im Bundesnachrichtendienst, im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sowie für Richter und Rechtsanwälte. Das Handbuch des Polizeirechts gibt Antworten auf alle wichtigen Fragen der polizeilichen Arbeit sowohl im Rahmen der Gefahrenabwehr als auch der Strafverfolgung unter Berücksichtigung der Zusammenarbeit mit anderen Behörden. Es behandelt deshalb in erster Linie die Aufgaben und Befugnisse der Polizeien der Länder und des Bundes einschließlich ihrer strafprozessualen Befugnisse sowie der europäischen Sicherheitsbehörden. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Spannungsverhältnis zwischen polizeilicher Überwachungstätigkeit und individuellem Datenschutz. Sorgfältig vertieft werden zudem Fragen des Rechtsschutzes, der Haftung für Polizeikosten sowie der Ersatzansprüche des Bürgers. Das Verhältnis von Polizei- und Nachrichtendiensten werden in einem eigenen Kapitel eingehend erläutert. Das Kapitel über die kommunale Ordnungsverwaltung umfasst neben weiteren Gebieten auch die Kapitel Ausländerrecht, Baurecht, Gesundheitsrecht, Gewerberecht, Hilfeleistungsrecht, Luftverkehrs- und Luftsicherheitsrecht, Melde-, Pass- und Ausweiswesen, Straßenverkehrsrecht, Umweltrecht, Vereinsrecht und Waffenrecht. Viele dieser Materien haben in letzter Zeit durch Nähe zur Terrorismusabwehr erheblich an Bedeutung gewonnen. Vorteile auf einen Blick - einzigartiger Überblick über die präventiven und repressiven (strafprozessualen) Befugnisse der Polizei in Bund und allen Ländern sowie auf europäischer Ebene- erläutert die wichtigsten Bereiche der kommunalen Ordnungsverwaltung - verfasst von hochkarätigen Autoren aus Wissenschaft und Praxis Die Herausgeber - Dr. Dr. h.c. Erhard Denninger, em. Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main - Dr. Frederik Rachor, Richter am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main Die Autoren Nils Bergemann, Dr. Hans Boldt, Dr. Dr. h.c. Erhard Denninger, Dr. Helmut Frister, Michael Kniesel, Dr. Hans Lisken, Reinhard Mokros, Dr. Thomas Petri, Dr. Ralf Poscher, Dr. Frederik Rachor, Wolfgang Sailer, Dr. Dr. h.c. mult. Michael Stolleis Zielgruppe Aktuelle Kommentierung des Polizeirecht Baden-Württembergs, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Prof. Dr. Christoph Trurnit. Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden. Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Die Autoren: Prof. Dr. Markus Möstl; Prof. Dr. Christoph Trurnit; Prof. Dr. Christoph Enders; Prof. Dr. Ursula-Isabel von der Grün; Michael Hauser; Andrea Hermesmeier; Prof. Dr. Berthold Kastner; Prof. Dr. Andreas Nachbaur; Dr. Julian Nusser; Dr. Thorsten Reinhardt; Dr. Isabel Röcker; Dr. Björn Weiße Kommentierung des Polizeirechts Hessens, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Lothar Mühl. Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn notwendig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden. Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Die Autoren: Prof. Dr. Markus Möstl, Lothar Mühl, Prof. Dr. Michael Bäuerle, Dr. Doris Göttlicher, Dr. Ute Lambrecht, Rainer Leggereit, Prof. Dr. Sebastian Müller-Franken, Jürgen Sommer, Prof. Dr. Katrin Stein Aktuelle Kommentierung des Polizeirechts Niedersachsens, herausgegeben von Prof. Dr. Markus Möstl und Prof. Dr. Bernhard Weiner. Alle drei Monate, und damit schneller als jedes gedruckte Werk, wird die Kommentierung aktualisiert und wenn nötig erweitert. Neueste Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur können damit umgehend berücksichtigt werden. Die Beck'schen Online-Kommentare sind speziell im Hinblick auf die schnelle und effektive Arbeit am Bildschirm konzipiert und verfügen über einen interaktiven 3-stufigen Aufbau:
Der Herausgeber:
Die Autoren: Prof. Dr. Markus Möstl; Prof. Dr. Bernhard Weiner; Florian Albrecht M.A.; Dr. Susanne Graf; Dr. Daniela Heinemann; Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Helmut Knurbein; Johann Kühme; Prof. Dr. Steffen Lampert; Dr. Gert Armin Neuhäuser; Prof. Dr. Jan Dirk Roggenkamp; Dr. Hannah Timmer; Prof. Dr. Norbert Ullrich; Prof. Dr. Kay Waechter Passgesetz (PassG) und Personalausweisgesetz (PAuswG) regeln die Pflicht, einen Reisepass bzw. einen Personalausweis mitzuführen. Der Handkommentar bietet eine praxisgerechte Doppelkommentierung zu beiden Gesetzen auf aktuellem Stand. Beide Gesetze sind wegen vergleichbarer Regelungsinhalte sehr ähnlich, teilweise sogar wortidentisch. Der Handkommentar bietet einen schnellen Überblick über die Materie und berücksichtigt auch die einschlägigen Verordnungen und Verwaltungsvorschriften. Kommentierungsschwerpunkte bilden die umfangreichen Änderungen des PassG sowie die Novellierung des Personalausweisgesetzes. Seit dem 1. November 2010 enthält der Personalausweis - ähnlich wie der Reisepass - neben verschiedenen optischen Änderungen auch mehrere digitale Funktionen. Er wird damit zu einem biometriegeschützten Identitätsdkument (Erfassung biometrischer Gesichtsdaten) und einem elektronischen Identitätsnachweis für E-Goverment und E-Business. Zentrale Neuerungen sind - die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises (sogenannte "eID-Funktion": electronic Identity) - die Online-Unterschriftsfunktion des Personalausweises (elektronische Signatur). Die Änderungen von PassG und PAuswG verändern die behördlichen Antrags- und Ausstellungsverfahren. Außerdem sind in der Praxis vielfältige und neuartige Rechtsprobleme zu beachten, insbesondere im Bereich Datenschutzrecht. Vorteile auf einen Blick - Aktualität: Mit allen Rechtsänderungen vom 1. November 2010 - Doppelkommentierung der beiden verzahnten Gesetze PassG und PAuswG - mit Datenschutzrecht Zu den Autoren Der Autor Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M. ist durch zahlreiche einschlägige Publikationen, insbesondere zu Fragen des Datenschutzes bei der Erhebung biometrischer Daten, ausgewiesen. Der Autor Jan Möller war als Referent im Bundesminsterium des Innern an der Novellierung des Personalausweisgesetzes beteiligt. Zielgruppe Der Handkommentar ist insbesondere für kommunale Pass- und Personalausweisämter, Verwaltungsgerichte und Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungsrecht und IT-Recht unentbehrlich. Das Waffenrecht stellt eine vielschichtige Rechtsmaterie dar, die sich durch eine nur schwer nachvollziehbare Systematik sowie durch komplexe Wechselwirkungen innerhalb der Regelungskreise auszeichnet. Der Handkommentar bietet direkt anwendbare Lösungen für die komplexen Fragen des Waffenrechts. Der Handkommentar konzentriert sich konsequent auf die Bedürfnisse des Rechtsanwenders. Dabei bildet die ausführliche Erläuterung der besonders wichtigen Anlage 1 und Anlage 2 zum Waffengesetz einen Schwerpunkt. Zahlreiche anschauliche Beispiele aus der Praxis verdeutlichen, welche waffenrechtlichen Pflichten zu beachten sind, z. B. bei »Potatoe-Guns«, »Paintball«-Waffen, »Gotcha«-Waffen und Softairpistolen. Die verbotenen Waffen werden umfänglich mit den entsprechenden Sanktionsnormen dargestellt, wobei jeweils eine Abgrenzung zu nicht verbotenen Gegenständen vorgenommen wird. Die in diesem Zusammenhang ergangenen Feststellungsbescheide des Bundeskriminalamts sind umfassend eingearbeitet. Die zahlreichen Änderungen des WaffG aus den letzten Jahren sind ausführlich kommentiert, insbesondere das neue Erbenprivileg (§ 20 WaffG), die neuen Verbote beim Führen von Waffen (§§ 42, 42a WaffG) sowie die erweiterten Aufbewahrungspflichten (§ 36 WaffG). Die Autoren - Dr. Gunther Dietrich Gade, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Bundespolizei, Lübeck - Edgar Stoppa, Diplomverwaltungswirt, Dozent für Waffenrecht an der Bundespolizeiakademie, Lübeck Zielgruppe Zielgruppe des auch für Laien verständlichen Kommentars sind in erster Linie Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Verwaltungs- und Strafrecht, Polizei- und Verwaltungsbeamte, Staatsanwälte, Straf- und Verwaltungsrichter sowie Bewachungsunternehmen, Förster, Jäger, Sportschützen und andere Waffenbesitzer. Aufsätze und RechtsprechungDieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörenden Aufsätze gezeigt werden. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant. Dieser Link führt direkt zur Trefferliste, wo die zum Modul gehörende Rechtsprechung gezeigt wird. Dies ist besonders bei Sortierung dieser Trefferliste nach Datum interessant. |
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